Schon wieder: Arbeitsloser
in Deutschland verhungert
Erneut muss sich dieser
"Sozialstaat" vorwerfen lassen, am Tod eines Menschen mitschuldig zu
sein, weil ihm das Existenzminimum zum Überleben versagt wurde. Es ist gerade
erst einmal zehn Monate her, als der Hungertod eines 20-jährigen in Speyer die
Republik erschütterte, dem eine Behörde ersatzlos die Stütze strich.
Was bisher bekannt ist: Der 58-jährige Mann aus Hannover hatte sich Mitte
November mit seinem Fahrrad in den ca. 100km entfernten Solling
(niedersächsisches Mittelgebirge) aufgemacht, war dann auf einen Hochsitz in
der Nähe der Kleinstadt Uslar geklettert und hatte danach außer etwas Wasser
keine Nahrung mehr zu sich genommen. Hintergrund des Entschlusses: Zuerst wurde
er geschieden, dann verlor er seinen Job, seine Tochter sagte sich von ihm los
und ab Oktober soll ihm dann auch noch das Arbeitslosengeld gestrichen worden
sein. Warum ist noch unbekannt.
Erschütternd: Er hat sein langsames Verhungern in einem Tagebuch dokumentiert.
Er beschreibt darin, so ein Zeuge, der bei der Bergung der Leiche dabei war,
wie sich eine Unterzuckerung auswirkte und welche inneren Organe nach seiner
Einschätzung allmählich aussetzten, die Haut eintrocknete. Der letzte Eintrag
darin ist auf den 13. Dezember datiert. Am vergangenen Freitag erst wurde er
gefunden. Er lag auf einer Schaumstoffmatratze, neben ihm sein Tagebuch.
Diese Tragödie zeigt erneut, dass das Konzept "Fördern und fordern"
in unserer Bürokratur in dieser Schärfe nicht länger aufrecht
erhalten werden darf. 2006 wurden mehr als
500.000 Arbeitslosen die Unterstützung zeitweise gestrichen, davon waren allein
150.000 deswegen betroffen, weil sie sich verspätet arbeitssuchend
gemeldet hatten. Wie viele Bedürftige sich dauerhaft oder über einen längeren
Zeitraum ohne staatlichen Überlebenszuschuss über Wasser halten müssen, ist
unbekannt.
Wenn ein Mensch sich nichts mehr zu Essen kaufen kann, ist der staatliche
Verweis auf privat organisierte Suppenküchen oder andere soziale Einrichtungen
einfach nicht länger so hinzunehmen. Wo leben wir denn ...
Wenn ein Berliner Senator von der SPD den Mittellosen noch vorrechnet, wie toll man
mit 4,25€ am Tag über die Runden kommen und dabei sogar noch sparen kann, dann
verlangt dies Einspruch und Abwahl.
Wenn man diesen Tod wieder mal als tragischen Einzelfall abtut, die Politik es
in Ordnung findet, dass Menschen nur noch als billige Human Ressources
für die Wirtschaft herhalten müssen, die sich dazu noch beliebig verwalten
lassen, dann müssen wir wohl im Sinne des Grundgesetzes, das die Würde des
Menschen garantiert, über grundsätzliche Veränderungen unserer Wirtschaftweise
nachdenken.
Quellen:
Hannoveraner verhungert auf Hochsitz
(Hannoversche Allgemeine, 12.02.2008)
58-Jähriger im Wald vermutlich zu Tode
gehungert (hna.de, 12.02.2008)
So lebte Hans Z. (hna.de,
13.02.2008)
Aus der Armut in den Tod? (Telepolis,
02.07.2007)
Unterstützung gestrichen: Bundesagentur straft 500.000
Arbeitslose ab
(Spiegel Online, 05.01.2007)
Siehe auch :
Hartz IV: Hungertod durch
Leistungsentzug (1) (WCN, 19.04.2007)
Hartz IV: Hungertod durch
Leistungsentzug (2) (WCN, 27.04.2007)
Hartz IV: Hungertod durch
Leistungsentzug (3) (WCN, 27.06.2007)
http://worldcontent.twoday.net/stories/4699414/
Pressemitteilung
(PM) , 19.04.2007 - Schwere
Mangelerscheinungen: Mutter des Todes-Opfers im Krankenhaus Junger Mann stirbt
qualvollen Hungertod von Andreas Klamm, Nachrichten-Korrespondent Speyer /
Ludwigshafen am Rhein. 18. April 2007 / Politik/ Gesundheit / Soziales/ Kommentar/
In Speyer am Rhein gibt es das erste offizielle Todes-Opfer durch Armut infolge
von Arbeitslosigkeit in Deutschland. Dies geht aus einem Bericht des Forums
"www.alg2-hartz4.de " und zahlreicher weiterer internationaler Medien
hervor. Der 20jährige Mann ohne Arbeit ist regelrecht verhungert vor den Augen
seiner ebenso hungerleidenden Mutter. Das ergab eine
Obduktion. Unterdessen wies, dem Bericht zufolge, die zuständige Arbeitsagentur
und die Stadt Speyer am Rhein die Verantwortung für die schrecklichen
Ereignisse in der Vorderpfalz zurück. Die Mutter des 20jährigen Todesopfer,eine 48jährige Frau,
befindet sich auch in sehr kritischem Zustand. Verschiedenen Berichten und
Quellen zufolge, befindet diese sich in einem sehr schlechten
Gesundheitszustand und musste in ein Krankenhaus mit schweren Mangel-Erscheinungen gebracht werden. Dem sozialen Dienst
hätten keine Hinweise auf den schlechten Gesundheitszustand des Mannes
vorgelegen. Seit Monaten habe der arbeitlose junge Mann wegen schwerster Armut
offensichtlich keine ausreichende Nahrung zu sich nehmen können, teilten
Polizei und Staatsanwaltschaft bereits am Dienstag mit. Die Polizei fand den
jungen Mann am Sonntagabend tot in seiner Wohnung. Ein
Obduktion des stark abgemagerten 20jährigen führte zum Ergebnis Tod durch Herz-
und Kreislaufversagen. Vor der Einführung des Arbeitslosengeldes II (Hartz 4), habe der junge Arbeitslose, Sozialhilfe von der
Stadt erhalten. Seit dem sei er von der Gesellschaft für
Arbeitsmarktintegration Vorderpfalz-Ludwigshafen mbH (GfA)
betreut worden, erklärte ein Sprecher der Stadt Speyer am Rhein. Ein Sprecher
der Gesellschaft für Arbeitsmarktintegration Vorderpfalz-Ludwigshafen mbH wies
die Verantwortung für den Hungertod des jungen Mannes zurück. Im September habe
es bei einem Besuch des Mannes in der Behörde keine Anzeichen dafür gegeben,
dass er krank war. Laut Polizeiangaben habe der 20jährige Mann medizinische
Untersuchungen und Arbeitsangebote ausgeschlagen. Daher habe er kein Geld für
Lebensmittel erhalten. Die 48jährige Mutter habe ausgesagt, die Familie habe
aus Geldmangel keine Lebensmittel mehr kaufen können. Sprecher caritativer Organisationen wiesen darauf hin, dass es für
Menschen ohne Finanzmittel kostenlose Mahlzeiten gebe. Kirchen und Organiationen wie die "Speyerer Tafel" würden
Menschen ohne Geld kostenfrei eine Mahlzeit im Rahmen von Armen-Speisungen
anbieten. Die Polizei teilte mit, dass der Mann bereits mehrere Tage tot war
zum Zeitpunkt des Auffindes. Nach dem vorläufigen
Obduktionsergebnis sei der stark abgemagerte 20jährige vermutlich bereits in
der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag gestorben, teilte eine Polizeisprecherin
mit. Unterdessen beklagte der Herausgeber und Redaktionsleiter der
Nachrichtenagentur 3mnewswire.org ( www.3mnewswire.org ) das Verhalten der
Gesellschaft für Arbeitsmarktintegration Vorderpfalz-Ludwigshafen am Rhein mbH
(GfA) gegenüber Journalisten und der Presse. Seit
Wochen besteht eine Interview-Anfrage zu weiteren sozialen und wichtigen
Themen. Die Gesellschaft für Arbeitsmarktintegration verweigert seit Wochen der
internationalen Nachrichtenagentur und einem international registrierten
Journalisten jegliche Auskünfte, Informationen und ein Interview. Das lasse
mehr an die Verhaltensweise und Anzeichen einer Diktatur statt einer aktiven
Demokratie denken und dies macht bedenklich, ergänzte der Redaktionsleiter der
internationalen Nachrichtenagentur. Der stellvertretende Geschäftsführer der
Gesellschaft für Arbeitsmarktintegration Ludwigshafen-Vorderpfalz mbh (GfA), Hans Grohe, erklärte, die GfA sei
davon ausgegangen, dass der 20jährige Mann "andersweitig
Geld bekomme". Speyerer Bürgermeister Hanspeter Brohm
tief betroffen Bürgermeister Hanspeter Brohm
erklärte: "Ich bin zutiefst betroffen, dass in unserer kleinen Stadt ein
junger Mann verhungert ist." Hungertote in
Deutschland "Hartz 4-Betrug" fordert
Todes-Opfer Warnung der BILD-Zeitung kam zu spät für
den jungen Mann aus Speyer - Kein Geld mehr für eine BILD-Zeitung
zu kaufen 20jähriger Mann hätte gerettet werden können Der nicht notwendige Tod
des 20jährigen jungen Mannes wird jetzt offiziell als "erster Toter der
Folgen von Armut und der Gesetzgebung von Hartz
4" in Deutschland anerkannt. Die Betonung muss auf den ersten
"offiziellen Toten durch Armut und Hartz 4"
liegen. Das führt zur berechtigten Annahme, dass es in Deutschland auch
inoffizielle Todes-Opfer infolge von Armut und Hartz
4 gibt. Dabei handelt es sich leider nicht nur um eine Vermutung, sondern um
beweisbare Fakten und Tatsachen: Der 20jährige junge Speyerer Bürger ist nicht
das erste Todesopfer der Folgen schwerster Armut und des
"Hartz4-Betruges". * "Jeder hat das Recht auf einen
Lebensstandard, der seine und seiner Familie Gesundheit und Wohl gewährleistet,
einschließlich Nahrung, Kleidung, Wohnung, ärztliche Versorgung und notwendige
soziale Leistungen gewährleistet sowie das Recht auf Sicherheit im Falle von
Arbeitslosigkeit, Krankheit, Invalidität oder Verwitwung, im Alter sowie bei
anderweitigem Verlust seiner Unterhaltsmittel durch unverschuldete Umstände."
Artikel 25, Menschenrechte, Allgemeine Erklärung der Menschenrechte Bereits am
25. März 2007 warnten mutige, couragierte und engagierte Kollegen der BILD-Zeitung, bis zu 50 Millionen Leser täglich, aufgrund
von Informationen durch den Namensgeber der Gesetzgebung des Gesetze nach Hartz 1 bis 4, Peter Hartz, dass
es sich bei der Gesetzunggebung nach Hartz 4 um Betrug handelt. So wörtlich berichteten die
Kollegen der BILD-Zeitung, "Hartz
4 ist Betrug !". Die Ausrede vieler Menschen,
"davon haben wir nichts gewusst", wie in den Jahren 1933 bis 1945,
funktioniert definitiv nicht. Eine solche Aussage würde wohl kaum beim
internationalen Volksgerichtshof noch beim Europäischen Gerichtshof für
Menschenrechte in Strasbourg zugelassen werden
können. Richtig ist vielmehr, dass Millionen von Menschen in der BILD-Zeitung öffentlich darüber informiert wurden, dass es
sich bei der Gesetzgebung "Hartz um Betrug"
handeln soll. Politische Entscheidungsträger in der Region hätte handeln und
das Leben des jungen Mannes retten können. Wer als Bürger und Bürgerin in
Deutschland darüber öffentlich in einer der größten Tages-Zeitung in
Deutschland informiert wird, dass es sich bei "Hartz
4 um Betrug" handelt, von diesem Bürger kann wohl kaum erwartet werden,
sich an einem Betrug zu beteiligen, gleich durch wen auch immer ein solcher
Betrug organisiert wurde und wird. Bereits am 25. März schrieb mein
Journalisten-Kollege, Helmut Böger, in BILD in seinem Bericht: "´Weil die
Politik nicht so konnte, wie Peter Hartz es wollte,
sei er heute "zum Buhmann der Nation geworden." Am meisten ärgert
sich Hartz über Hartz IV.
Die Regelung, dass ein Arbeitsloser nur noch zwölf Monate lang das am
bisherigen Einkommen bemessene Arbeitslosengeld erhält, ist für Hartz "ein großer Fehler, ein Betrug, wenn Sie es so
wollen, an denen, die jahrelang in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt
haben." Das vermeintliche Argument, gleich durch wen auch immer man habe
von diesem "Betrug nichts wissen können", ist kein Argument. Vielmehr
wurde es mit der Veröffentlichung in Deutschland und in der Welt bekannt, dass
"Hartz 4 nicht nur umstritten ist", sondern
möglicherweise viel schlimmer als nur umstritten ist. Wenn mit dem Tod des
20jährigen Mannes sich jetzt nicht schnell etwas ändert, wird es wohl bald zur
Tagesordnung zählen, dass die Menschen, Berichte über den Tod durch Hunger,
Armut und Not von jungen Männern mit 20 Jahren, Frauen und Kindern in der
Zeitung lesen, im Radio hören und im Fernsehen sehen werden, solange, bis die
Zuschauer, selbst Opfer von schwerster Not und Armut werden, die nicht sein
müssen. Polizei warnt: "Wer zuschaut macht mit !"
Nicht wegsehen, sondern helfen und handeln Bereits vor Jahren warnte die
Polizei in einer Aktion zur Verbrechens-Bekämpfung "Wer zuschaut, macht
mit...". Es ist traurig lernen zu müssen, wie
wahr und treffend die Warnung der Polizei ist. Wer zuschaut, nicht handelt und
nicht hilft, obgleich ihm dies möglich wäre, macht sich zum Mit-Täter. Mein
Mitgefühl gilt der Familie und der Mutter des jungen Mannes in Deutschland, der
regelrecht verhungern musste. Alle Christen in Deutschland und in der Welt,
bitte ich herzlichst nicht nur für die Mutter zu
beten, sondern zu helfen und zu handeln, so wie es der HERR JESUS CHRISTUS auch
getan hat. Als ich von den Vorgängen erfuhr, dachte ich "das kann und darf
nicht wahr sein." Doch die weiteren Recherchen führten zum Ergebnis, dass
der junge Mann regelrecht verhungert ist. In Ludwigshafen am Rhein droht Baby
Nicola samt Familie bald obdachlos zu werden. Wollen die verantwortlichen Entscheidungsträger
wahrlich noch die Schlagzeile "Baby in Ludwigshafen verhungert auf der
Straße"? Dies führt zu weit. Es gibt keinen vernünftigen Grund, nicht
einen einzigen Grund, dass Menschen in Deutschland verhungern müssen. Junger
Mann aus Speyer ist nicht das erste Todesopfer durch Armut Bereits im Jahr 2005
verhungerten und erfroren zwei wohnungslose Menschen in Ludwigshafen am Rhein.
Im November 2005 starb eine Frau nach einer erfolglosen Reanimation
(Wiederbelebung) auf der Intensiv-Station eines Krankenhauses in Landau, weil
sie wegen einer fehlenden Krankenversicherung zu spät in das Krankenhaus
eingeliefert wurde, an den Folgen eines Durchbruch
eines Magengeschwüres. Die Berichte sind seit zwei
Jahren weltweit im Internet rund um die Uhr abrufbar. Dennoch, gerade in der
Pfalz leben und handeln nicht wenige Menschen danach, als ob es schwerste
Notzustände von Menschen in der Pfalz nicht gebe. Doch die Wahrheit sieht
anders aus. Nahezu täglich häufen sich die Meldungen und Berichte von Menschen,
die über schwerste Not und Armut, in einigen Situationen ja sogar über die
Verfolgung von Behörden klagen. Statt, dass jedoch eine Welle der
Hilfsbereitschaft wachsen würde, die bereit ist Menschen in schwerster Not zu
helfen, werden die Vorurteile gegen über alten, zu jungen, kranken, chronisch
kranken und behinderten Menschen, ja sogar gegenüber Baby´s,
täglich neu angeheizt und ein Hass gegen Menschen in Not aufgebaut. Die
ausführliche Berichterstattung zu "Baby Nicola in Not" ist unter
anderem bei www.ifnd734news.org/nothilfe-baby und in
zahlreichen weiteren Medien zu finden. Es ist allerhöchste Zeit in
Rheinland-Pfalz zu handeln. Bereits in einer Aufklärungskampagne wirbt die
Polizei "Wer zuschaut, macht mit" und macht sich damit zum Mit-Täter.
Es ist kein gutes Gefühl vor Gott und Menschen am Hungertod eines jungen Mannes
und weiterer Menschen verantwortlich zu sein. Wenn möglichst viele Menschen
sich solidarisieren, um armen, zu jungen, schwachen, kranken, chronisch kranken
und behinderten Menschen zu helfen, können in der Tat und Wahrheit
Menschenleben gerettet werden. Es genügt nicht mehr alleine über Not- und
Ausnahmezustände in Deutschland zu berichten, wie in einer Vielzahl in
zahlreichen Medien geschehen. Was fehlt ist der entscheidende Schritt, um Hilfe
für Menschen in schwerster Not möglich zu machen. Wer die Geschehen ignoriert
und so handelt, als gebe es die zum Himmel schreiende Not in der Pfalz nicht,
macht sich am drohenden Tod von Baby Nicola, des jungen Mannes und weiterer
Menschen mitverantwortlich. Deutschland ist nicht bettelarm wie etwa das Vierte-Welt-Land Äthiopien. Deutschland ist eines der
reichsten Länder in dieser Welt. Wer angesichts des Todes durch Verhungern des
jungen Mannes immer noch in die Welt hinausposaunt "Geiz ist geil", handelt
schlichtweg Menschen-verachtend. Mahnwachen in Speyer
und Ludwigshafen: Menschen helft Euch, dann wird Euch geholfen
! Die richtige Botschaft für schwere Zeiten der Not muss lauten:
"Menschen helft, Euch, dann wird Euch geholfen. Gemeinsam seid ihr stark ! Solidarität für arme, notleidende,
kranke und schwache Menschen ist möglich! Wer helfen, will der kann!" In
Ludwigshafen am Rhein droht eine junge Familie infolge von Mietschulden mit
Baby Niccola schon bald obdachlos zu werden. Bitte
helfen Sie helfen! Es kann nicht sein, dass in einem der reichsten Länder in
dieser Welt junge Menschen, wie der 20jährige junge Mann aus Speyer am Rhein
und Baby´s, wie Baby Nicola aus Ludwigshafen am
Rhein, in Industrie-Ballungsräumen regelrecht zu Tode hungern müssen. Das Baby
war nicht krankenversichert. Genauso wenig die Mutter. Dies sind schwerste Verstösse gegen die Menschenrechte. Wieviele
Tote durch Armut in Deutschland muss es noch geben, bevor Politiker und
Menschen handeln, um Menschenleben zu retten !? Seit
Sonntag wissen viele Menschen in der Welt: Der nicht notwendige Tod eines
20jährigen Mannes durch Verhungern ist ein schwarzer Tag für die Menschenwürde
und die Menschenrechte in Deutschland. Leider versagen in vielen Fällen auch
meine christlichen Brüder und Schwestern, indem sie die Augen vor der traurigen
Wahrheit verschließen: In Deutschland leiden nicht nur Menschen am Hunger, in
Deutschland sterben auch Menschen den Hungertod. Es muss mehr als nur fromme
Sonntags-Predigten in Deutschland geben. Bitte helfen Sie Menschen in Not und Armut ! Dabei geht es nur um ein Verteilungs-Problem.
Während Reiche immer reicher werden, werden Arme immer ärmer. Reiche Menschen
sollten die ihnen von Gott geschenkte Verantwortung nutzen, um Menschen in
schwerster Not zu helfen. Der Tod des jungen Mannes ist so sinnlos. Ein
20jähriger Mann, der das Leben noch ganz vor sich hatte, muss den Hungertod
sterben. Ist Deutschland etwa das Land von Barbaren ?
Lieben die Deutschen Geld und Reichtum mehr als ihre eigenen Landsleute? Ist
etwa Reichtum wichtiger als das Leben von deutschen Staatsbürgern? Das ist
nicht das Deutschland, das ich kenne. Was um alles in der Welt geschieht zur Zeit in Deutschland? Wo sind die großzügigen Spender,
die Jahr für Jahr, Millionen von Euro in alle Welt spenden? Bitte spenden Sie
auch für die armen, kranken und notleidenden Menschen
in Deutschland ! Weshalb besteht soviel
Gleichgültigkeit, Missgunst und Hass gegenüber armen, notleidenden
und behinderten Menschen? Vor der Wahl 2009: Die Wähler verhungern Kurt Beck,
Christian Baldauf und weitere Entscheidungsträger -
Bitte helfen Sie ! Aus ganz traurigem Anlass bitte ich
heute den rheinland-pfälzischen Ministerpräsident Kurt Beck (SPD), Christian Balddauf (CDU), die katholischen und evangelischen Kirchen-Vertreter,
alle Vertreter mildtätiger Organisationen, die Gewerkschaften und alle Christen
in der Region schnellstmöglich zu handeln und im wahrsten Sinne des Wortes,
bitte ich zudem: RETTEN SIE BITTE LEBEN ! LASSEN SIE es bitte nicht zu, dass
weitere Menschen in Rheinland-Pfalz an den Folgen schwerster Armut und Not
sterben, verhungern und in Lebensgefahr geraten! Retten Sie bitte das Leben von
Baby Nicola, der Mutter Beata und Vater Christian. Mehr dazu bei
www.ifnd734news.org/nothilfe-baby . Verhindern Sie
bitte den nicht notwendigen Tod von weiteren Menschen in der Pfalz und an
anderen Orten durch schwerste Armut, in einem der reichsten Länder in dieser
Welt. Zudem bitte ich auch um Hilfe für die 48jährige Mutter aus Speyer, die
vor den eigenen Augen den schrecklichen Hungertod ihres Kindes erleben musste.
Bitte richten sie Mahnwachen in Speyer und in Ludwigshafen am Rhein zum
Gedenken an den schrecklichen Tod des jungen Mannes ein und dafür, weitere
nicht notwendige Hungertode in der Pfalz zu verhindern. Leider, obgleich ich
Tag und Nacht arbeite, kann ich kaum noch wirksam helfen, da ich mich als
behinderter und schwerbehinderter, chronisch kranker
Journalist, selbst in schwerster Notlage befinde. Obgleich ich als Journalist
auch von diesen traurigen Ereignissen berichten muss, schreibe ich heute
ebenso, dass Berichte über die schwerste Verletzung der Menschenwürde und von
Menschenrechten alleine nicht genügen. Solche Berichte haben nur dann die richtigte Wirkung, wenn mit der Berichterstattung in nahezu
allen Medien im In- und Ausland, das Ziel erreicht werden kann, armen und notleidenden Menschen in der Pfalz und an anderen Orten in
Deutschland schnellstmöglich zu helfen. Die eigene Notlage hält mich nicht
davon ab, Tag und Nacht als Journalist und Redaktionsleitung zu arbeiten,
wenngleich ich mit schwersten Erkrankungen nicht zum Arzt kann. Auch über diese
Vorgänge wurde bereits ausführlich berichtet. Sollten Sie annehmen ich sei ein
Einzelfall, dann irren sie gewaltig. In Deutschland gibt es offiziellen Angaben
zufolge, 300.000 Menschen, die nicht krankenversichert sind. Die Dunkelziffer,
derer, die nicht erfasst sind, liegt bekanntlich weit höher. Deutschland
befindet sich in der großen Gefahr, die Fehler von 1933 noch schlimmer zu
wiederholen, als in der Diktatur der Nationalsozialisten. Angeblich wollen in
der Reichskristall-Nacht mehrere tausend Menschen nichts davon bemerkt haben,
dass beißend, stechender Rauch durch die Strassen der Städte zog, als die
Synagogen lichterloh durch Brandstiftung im Feuer von Nationalsozialisten
aufgefressen wurden. Wer jetzt so handelt, als gebe es schwerste Not in
Deutschland nicht, handelt vergleichbar mit den Reaktionen unserer Goßmütter und Großväter. In dieser Welt mag es sein, dass
kein Gericht in dieser Welt die Menschen für solche Geschehen und Greueltaten verurteilt. Im kommenden jüngsten Gericht
können wir uns, alle Menschen sicher sein, dass wir von Gott für unser Handeln
und Nichthandeln verantworten müssen. Vor Gott bleiben keine Dinge verborgen.
Die Polizei warnt deutlich davor: "Wer zuschaut, macht mit..." -
Genau genommen machen wir uns zu Mit-Tätern, wenn wir zuschauen. Daher bitte
ich heute auch alle Christen in aller Welt für die Menschen in der Pfalz und in
Deutschland zu beten -- besonders, für die armen, kranken, schwachen und notleidenden Menschen, die viel Leid erfahren, doch auch
für reiche Menschen, damit der allmächtige Gott das Herz dieser Menschen
bewegen möge, um Menschen in Not zu helfen. Noch wichtiger, bitte helfen Sie,
Menschenleben zu retten. Fahrdienste für den Transport zu Armenspeisungen
müssen kommen Es ist zwar richtig, dass es in Groß-Städten und auch in
kleineren Städten, wie Speyer am Rhein, hier und da Armenspeisungen gibt, doch
im Rhein-Pfalz-Kreis, einer ländlichen Region fehlen in nahezu allen Orten des
Kreises die Armen-Speisungen durch Kirchen und mildtätige Organisationen. Es
wäre Betrug und Selbstbetrug, zu behaupten, dass es keine arme und notleidende Menschen im Rhein-Pfalz-Kreis gebe. In den
Städten besteht, trotz der Einrichtung "Lokal zur Armenspeisung"
ebenso das Problem, dass wer kein Geld hat, um Essen zu kaufen, in der Regel
auch kein Geld hat, um Fahrscheine für Busse und Bahnen von weit über 3 Euro
für eine einzelne Fahrt zu bezahlen. Daher bitte ich die Einführung von
Fahrdiensten für arme, kranke und notleidende
Menschen, die die Menschen zu den Armenspeisungen kostenfrei transportieren, zu
prüfen und schnellstmöglichst ins Leben zu rufen.
Diese Idee ist keineswegs neu. Bei den vergangenen Wahlen etwa, wurden alte und
behinderte Menschen mit kostenlosen Transport-Diensten vieler Parteien zum
Wahl-Lokal gefahren. Weshalb sollte ein solcher Dienst nicht auch für Fahrten
zum Lokal für Armenspeisungen möglich sein ! Zudem
bitte ich auch aus ganz traurigen Anlass bereits heute, jeden Menschen, das
"Fest für arme Menschen", organisiert durch die Veranstalterin Elvira
Fabian-Comer am 22. Dezember 2007, "Das
Haus" in Ludwigshafen am Rhein zu unterstützen. Weitere Informationen dazu
bei www.ifnd734news.org/nothilfe . BITTE helfen Sie helfen ! Wer helfen will, der kann. Bitte retten Sie Menschenleben ! Danke ! Zur
Druck-Version von VORDERPFALZ AKTUELL, Spezial:
www.ifnd734news.org/vorderpfalzaktuell-spezial/VORDERPFALZaktuell-Spezia... Tod
von arbeitslosen, armen, behinderten und chronisch kranken Menschen
"politisch gewollt"? von Andreas Klamm, Nachrichten-Korrespondent New
York / München / Speyer am Rhein. 18. April 2007. Der Tod von arbeitslosen,
armen, schwachen und notleidenden Menschen in
Deutschland ist möglicherweise "politisch gewollt". Darauf weist in
einem Leser-Kommentar in den Reaktionen des Hungertodes eines 20jährigen Mannes
in Speyer am Rhein, der lernbehindert war, ein Leser der Online-Ausgabe der
Süddeutschen Zeitung hin. So wörtlich schrieb er: "Die Richtung ist
politisch gewollt. Natürlich ist der Fall übers Ziel hinausgeschossen. Aber es
ist bekannt, wer arm ist muß früher sterben und dies
wird [wenn auch nicht so] durchaus einkalkuliert!". Sollte sich dieser
schreckliche Hinweis bewahrheiten, dann haben in Deutschland arbeitslose, arme,
kranke, zu junge, alte und kranke Menschen sehr schlechte Aussichten künftig zu
überleben. Ungeachtet dessen würde selbst der "politisch gewollte
Tod" von arbeitslosen, zu jungen, zu alten, armen, notleidenden,
behinderten und chronisch kranken Menschen, gegen das Grundgesetz für die
Bundesrepublik Deutschland und gegen die Allgemeine Erklärung der
Menschenrechte der Vereinten Nationen verstossen.
Lesen Sie hierzu auch den Beitrag "Rechte behinderter Menschen weltweit
schützen und stärken - Deutschland zeichnet in New York VN-Abkommen" bei
www.ifnd734news.org/sozialfragen/newsrelease27.html
Quelle: www.sueddeutsche.de/,ra8m4/panorama/artikel/441/110331/
Weitere ausführliche Informationen bei
www.ifnd734news.org/vorderpfalzaktuell-spezial