es deshalb ein bezahlbares Sozialticket, „damit gerade Menschen, die
Sozialleistungen beziehen, nicht auf der Strecke bleiben“, mahnte
Schäffer.
Nach monatelangem Streit hatten sich Bund und Länder am Freitag auf das
Startdatum 1. Mai für das 49-Euro-Monatsticket für Busse und Bahnen im
Regionalverkehr geeinigt.
Als Koalitionspartner in der Landesregierung von Ministerpräsident Hendrik
Wüst (CDU) beziehen die NRW-Grünen sich damit auch auf eine Forderung
verschiedener Sozialverbände. So hatte der VdK etwa einen bundesweit
gültigen Sozialtarif für maximal 29 Euro gefordert. „Wir sehen das Land
in der Verantwortung, gerade bei der Mobilität Teilhabe für Menschen zu
ermöglichen, die jeden Euro dreimal umdrehen müssen“, so Schäffer
gegenüber „WAZ“.
ist in den meisten Fällen auf das jeweilige Stadtgebiet beschränkt. Der
Preis ist unterschiedlich, liegt meist aber schon über 29 Euro.
© dpa-infocom, dpa:230129-99-
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