Verbände übergeben Unterschriften von Petition gegen Kinderarmut. Regelsätze müssen zum Leben reichen

 

Verbände übergeben Unterschriften von Petition gegen Kinderarmut an CDU-Generalsekretär Tauber

Berlin, den 28.08.2017: Die Nationale Armutskonferenz, das
Deutsche Kinderhilfswerk und der Deutsche Kinderschutzbund haben mehr
als 37.000 Unterschriften der Online-Kampagne „Keine Ausreden mehr!
Armut von Kindern und Jugendlichen endlich bekämpfen! #stopkinderarmut“
an CDU-Generalsekretär Dr. Peter Tauber übergeben. Mit dieser
gemeinsamen Kampagne machen Wohlfahrts- und Sozialverbände sowie
Familien- und Kinderrechtsorganisationen auf das drängende Problem der
Kinderarmut in Deutschland aufmerksam.

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Veröffentlicht am 28. August 2017Kategorien Allgemein, Kinderarmut, Pressemitteilungen

 

Nationale Armutskonferenz stellt Positionen zu Armut und Gesundheit vor

Berlin, den 13.07.2017: Mit ihrem Positionspapier Armut und
Gesundheit wendet sich die Nationale Armutskonferenz im Vorfeld der
Bundestagswahl an Verantwortliche in Politik und Gesellschaft. Neben den
Grundsatzforderungen beleuchtet das Positionspapier die Situation von
verschiedenen Gruppen, etwa den Empfänger*innen von Hartz IV und
Sozialhilfe, Asylsuchenden, Geflüchteten und wohnungslosen Menschen.

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Veröffentlicht am 13. Juli 2017Kategorien Allgemein, Gesundheit, Pressemitteilungen

 

 

 

Armutskongress: Organisationen und Gewerkschaften stellen Aufruf zur Bundestagswahl vor

PM vom 27.06.2017: Eine gerechte
Steuerpolitik, gute Arbeit statt prekäre Beschäftigung und
Sozialleistungen, die zum Leben reichen – das fordern die Veranstalter
des zweiten Armutskongresses in ihrem gemeinsamen Aufruf. Der
Paritätische Gesamtverband, der Deutsche  Gewerkschaftsbund und die
Nationale Armutskonferenz wollen damit anlässlich der bevorstehenden
Bundestagswahl zeigen, auf welche Politik es ankommt, um Armut
wirkungsvoll einzudämmen. Unterstützt wird der Aufruf von 13 weiteren
Sozial-, Wohlfahrts- und Fachverbänden sowie gewerkschaftlichen
Organisationen.

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Veröffentlicht am 27. Juni 2017Kategorien Allgemein, Grundsicherung, Pressemitteilungen

 

NAK-Sprecherin als Sachverständige im Bundestag: „Wohnungsnot ist ein zentrales Armutsrisiko“

PM vom 19.06.2017: Auf Einladung der Bundestagsfraktion von
Bündnis90/Die Grünen sprach Barbara Eschen, Sprecherin der Nationalen
Armutskonferenz und Direktorin der Diakonie Berlin-Brandenburg als
Sachverständige im Ausschuss für Arbeit und Soziales im Bundestag über
den 5. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung.

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Veröffentlicht am 19. Juni 2017Kategorien Allgemein, Gesundheit, Grundsicherung, Pressemitteilungen, Wohnen

 

Die Umverteiler klären auf. Nr. 8: Die Nationale Armutskonferenz stellt
vor: Gesundheitspolitische Eckpunkte zur Bundestagswahl 2017

Menschen mit geringen finanziellen Möglichkeiten leiden in
existenzieller Weise an den hohen Ausgaben ihrer  Gesundheit, die sie
aus ihren nicht bedarfsdeckenden SGB-II- bzw. SGB-XII-Leistungen 
bestreiten müssen. Gesundheitliche Ausgaben stellen Menschen mit
geringem Einkommen vor unüberwindbare Finanzierungsprobleme.

Gesundheitsversorgung ist ein Menschenrecht (§12 UN-Sozialpakt) und
darf nicht an den finanziellen Mitteln Einzelner scheitern. Aus diesem
Grund muss es für einkommensarme Menschen eine vollständige
Kostenbefreiung bei der Gesundheitsversorgung geben. „Die
Umverteiler klären auf. Nr. 8: Die Nationale Armutskonferenz stellt
vor: Gesundheitspolitische Eckpunkte zur Bundestagswahl 2017“ weiterlesen

Veröffentlicht am 13. Juni 2017Kategorien Allgemein, Gesundheit

 

Keine Ausreden mehr: Armut von Kindern und Jugendlichen endlich bekämpfen!

Drei Schritte gegen Kinderarmut – Forderungen zur Bundestagswahl

Wirksames Handeln gegen Kinderarmut ist überfällig: Die Zahl armer
Kinder steigt von Jahr zu Jahr. Rund 3 Millionen Kinder und Jugendliche
in Deutschland sind von Armut und sozialer Ausgrenzung betroffen. Im
Herbst 2017 wird der Bundestag neu gewählt. Die unterzeichnenden
Organisationen rufen die Parteien dazu auf, überzeugende Konzepte
vorzulegen und wirksame Maßnahmen zu ergreifen, die die Armut von
Kindern und Jugendlichen in Deutschland und Ungerechtigkeiten im
Familienlastenausgleich beseitigen. „Keine Ausreden mehr: Armut von Kindern und Jugendlichen endlich bekämpfen!“ weiterlesen

Veröffentlicht am 8. Juni 2017Kategorien Allgemein, Kinderarmut

 

Internationaler Kindertag: Kinderarmut ist das Gegenteil von Chancengleichheit

PM vom 01.06.2017: Die Nationale Armutskonferenz (NAK)
fordert anlässlich des Internationalen Kindertags am 1. Juni dazu auf,
Kinderarmut wirksam zu bekämpfen.
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Veröffentlicht am 1. Juni 2017Kategorien Allgemein, Kinderarmut, Pressemitteilungen

 

„Wer in Deutschland arm ist, ist besonders arm dran“

Diakoniedirektorin und Sprecherin der NAK, Barbara Eschen, auf dem Podium (Foto: DWBO)

PM vom 27.05.2017: „Armut, Ungleichheit und das gute
Leben“ – unter diesem Titel fand eine Podienreihe unter Beteiligung der
Nationalen Armutskonferenz (NAK) auf dem Deutschen Evangelischen
Kirchentag in Berlin statt.

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Veröffentlicht am 30. Mai 2017Kategorien Allgemein, Grundsicherung, Kinderarmut, Pressemitteilungen

 

Bundesregierung muss Konsequenzen aus dem Armuts- und Reichtumsbericht ziehen

PM vom 12.04.2017: Die Nationale Armutskonferenz fordert
die Bundesregierung auf, aus dem Armuts- und Reichtumsbericht endlich
Konsequenzen zu ziehen und Armut in Deutschland konsequent zu bekämpfen.
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Veröffentlicht am 12. April 2017Kategorien Allgemein, Kinderarmut, Pressemitteilungen

 

Regelsätze müssen zum Leben reichen

PM vom 20.01.2017: Die Nationale Armutskonferenz (nak) beteiligt
sich an Aktivitäten des „Bündnis für ein menschenwürdiges
Existenzminimum“ im Wahljahr. Zum Auftakt diskutieren bei einem Fachtag
in Berlin Fachleute Modelle einer gerechten Regelsatzbemessung.

Barbara Eschen, Direktorin der Diakonie Berlin-Brandenburg und
Sprecherin der nak sagte auf dem Fachtag des „Bündnis für ein
menschenwürdiges Existenzminimum“ in Berlin: „Es geht darum, ob
Menschenwürde und das tägliche Auskommen sicher sind oder ob Menschen
das Lebensnotwendige vorenthalten wird und sie darum betteln müssen,
dass ihre Existenzgrundlage gesichert ist. Genauso sieht die Praxis in
Deutschland leider aus. Fest steht: Regelsätze müssen zum Leben reichen.
Denn an der Umsetzung sozialer Rechte entscheidet sich, ob Deutschland
ein Land für alle ist und die Bürgerrechte der Menschen achtet. Wir
brauchen deutliche Zeichen der sozialen und politischen Beteiligung
Ausgegrenzter. Ein sicheres Existenzminimum ohne Rechentricks und
Sanktionen. Der Einsatz für soziale Beteiligung stärkt die Demokratie
und schwächt Populisten.“ „Regelsätze müssen zum Leben reichen“ weiterlesen

https://www.nationale-armutskonferenz.de/